Gelandet!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen, diese neue Welt hier ist so aufregend, anderes und fremd. An einem einzigen Tag habe ich schon so viele Eindrücke gewonnen, dass ich ein ganzes Buch füllen könnte.
Bei der Beantragung meines Visas war ich ganz fasziniert von der Arbeitsweise der vietnamesischen Flughafenbehörde. In einem Glaskasten sitzen fünf Mitarbeiter und nehmen die Visadokumente entgegen. Schnell bildete sich eine große Traube von Passagieren. Ein schnelles und durchdachtes Arbeitsprinzip bei der Durchsicht der Dokumente und anfertigen des Visas habe ich nicht erkannt. Da wurden Häufchen von Reisepässen gesammelt und irgendwann zum nächsten Arbeitsschritt weiter gereicht. Die im Internet versprochenen 15 Minuten Bearbeitungszeit können sie so jedenfalls nicht erreichen.
In der Ankunftshalle ist mir mein Buddy Julie gleich um den Hals gefallen. Sie studiert in Hanoi Business Administration und darf in den nächsten Wochen mein Babysitter sein. Leider empfing mich die Stadt mit kalten, nassen und nebeligen Wetter. Auf dem Weg in die Stadt hat mir Julie dann gleich mal meine ersten vietnamesischen Wörter beigebracht, klingt gar nicht so schlecht. Die Umgebung veränderte sich ständig. Zuerst fuhren wir an vielen Reisfeldern entlang. Darauf folgte das Randgebiet von Hanoi. Die Häuser unterscheiden sich alle stark voneinander und scheinen ohne jegliche Planung in die Gegend gebaut zu sein. Viele sind in knalligen Farben angestrichen.
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Bei der Beantragung meines Visas war ich ganz fasziniert von der Arbeitsweise der vietnamesischen Flughafenbehörde. In einem Glaskasten sitzen fünf Mitarbeiter und nehmen die Visadokumente entgegen. Schnell bildete sich eine große Traube von Passagieren. Ein schnelles und durchdachtes Arbeitsprinzip bei der Durchsicht der Dokumente und anfertigen des Visas habe ich nicht erkannt. Da wurden Häufchen von Reisepässen gesammelt und irgendwann zum nächsten Arbeitsschritt weiter gereicht. Die im Internet versprochenen 15 Minuten Bearbeitungszeit können sie so jedenfalls nicht erreichen.
In der Ankunftshalle ist mir mein Buddy Julie gleich um den Hals gefallen. Sie studiert in Hanoi Business Administration und darf in den nächsten Wochen mein Babysitter sein. Leider empfing mich die Stadt mit kalten, nassen und nebeligen Wetter. Auf dem Weg in die Stadt hat mir Julie dann gleich mal meine ersten vietnamesischen Wörter beigebracht, klingt gar nicht so schlecht. Die Umgebung veränderte sich ständig. Zuerst fuhren wir an vielen Reisfeldern entlang. Darauf folgte das Randgebiet von Hanoi. Die Häuser unterscheiden sich alle stark voneinander und scheinen ohne jegliche Planung in die Gegend gebaut zu sein. Viele sind in knalligen Farben angestrichen.
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Sasumi - 2. Mär, 19:10