Museentour Teil II
Hanoi als Hauptstadt besitzt natürlich noch einige mehr Museen als die paar, welche ich bisher erwähnt habe. Daher gab es noch einiges für mich zu tun. Ich bin nun einmal ein Museums-Junkie. Da gibt es das History Museum, ein schönes, orangenes Gebäude im Kolonialstil. Es ist nicht sehr groß und beherbergt die geschichtliche Entwicklung der Menschheit und vietnamesischen Kultur. Zu sehen gab es vor allem alte Steine, zusammen geklebte Keramiken und religiöse Skulpturen. Gefallen hat mir in diesem Museum eine Sonderausstellung über die Darstellung des Drachens in der vietnamesischen Kultur. Dort gab es silberne Becher und Schalen, sowie Keramiken mit Drachenmotiven zu sehen.
Gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom History Museum liegt das Revolution Museum. Wie der Name bereits verrät, wurde hier die Revolutionen des letzten Jahrhunderts widergegeben, die Befreiung von der französischen Kolonialherrschaft und den Kampf um die Eigenständigkeit von Vietnam. Von der Geschichte habe ich leider nicht sehr viel verstanden, da die Ausstellung größtenteils aus schwarz-weiß Fotografien und alten Zeitungsausschnitten bestand. Englische Erklärungen fehlten. Es wurden auch einige Gebrauchsgegenstände von Revolutionären und Politikern präsentiert, etwa ein Regenschirm. Hier war auch wieder in gehäufter Form Ho Chi Minh anzutreffen. Ich finde es immer schwierig ihn auf Fotos aus seinen jüngeren Jahren zu erkennen, auch deswegen da er damals noch nicht Ho Chi Minh hieß. Der frühere Präsident hatte in seinem Leben schätzungsweise an die fünfzig verschiedene Namen, da er größtenteils im Untergrund arbeitete und ständig seine Identitäten wechselte.
An einem anderen Tag war ich im Armee Museum, das in der Nähe vom Ho Chi Minh Mausoleum liegt und direkt gegenüber vom Leninpark. Das Museum besteht aus mehreren kleinen Gebäuden und einem Außengelände auf dem vietnamesische und amerikanische Kriegsgerätschaften, wie etwa Flugzeuge und Panzer, ausgestellt werden. Auch hier waren die englischen Erklärungen eher spärlich, weswegen es mir schwer fällt, die geschichtlichen Abläufe nach zu verfolgen. In der Ausstellung wurden neben Fotos und Besitztümern von Soldaten auch die Truppenbewegungen der Vietnamesen aufgezeigt.
Gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom History Museum liegt das Revolution Museum. Wie der Name bereits verrät, wurde hier die Revolutionen des letzten Jahrhunderts widergegeben, die Befreiung von der französischen Kolonialherrschaft und den Kampf um die Eigenständigkeit von Vietnam. Von der Geschichte habe ich leider nicht sehr viel verstanden, da die Ausstellung größtenteils aus schwarz-weiß Fotografien und alten Zeitungsausschnitten bestand. Englische Erklärungen fehlten. Es wurden auch einige Gebrauchsgegenstände von Revolutionären und Politikern präsentiert, etwa ein Regenschirm. Hier war auch wieder in gehäufter Form Ho Chi Minh anzutreffen. Ich finde es immer schwierig ihn auf Fotos aus seinen jüngeren Jahren zu erkennen, auch deswegen da er damals noch nicht Ho Chi Minh hieß. Der frühere Präsident hatte in seinem Leben schätzungsweise an die fünfzig verschiedene Namen, da er größtenteils im Untergrund arbeitete und ständig seine Identitäten wechselte.
An einem anderen Tag war ich im Armee Museum, das in der Nähe vom Ho Chi Minh Mausoleum liegt und direkt gegenüber vom Leninpark. Das Museum besteht aus mehreren kleinen Gebäuden und einem Außengelände auf dem vietnamesische und amerikanische Kriegsgerätschaften, wie etwa Flugzeuge und Panzer, ausgestellt werden. Auch hier waren die englischen Erklärungen eher spärlich, weswegen es mir schwer fällt, die geschichtlichen Abläufe nach zu verfolgen. In der Ausstellung wurden neben Fotos und Besitztümern von Soldaten auch die Truppenbewegungen der Vietnamesen aufgezeigt.
Sasumi - 24. Mär, 17:12