Dem Himmel so nah
Wie schon erwähnt habe ich mir außer dem Ski fahren noch eine Aktivität ausgesucht. Diesmal geht es aber hoch in die Lüfte. Eine der Lieblingsattraktionen der Touristen hier ist das Skydiving, sprich aus einem Flugzeug springen und nach einigen Sekunden freien Fall den Fallschirm öffnen. Das ganze dauert aber nur wenige Minuten. Daher hab ich mich auch dagegen entschieden.
Ich habe eine andere Art des Fliegens gewählt, ich war heute beim Paragliding. Außer mir sind noch zwei Frauen mitgekommen, Amber aus Texas und Amondie aus Frankreich. Wir sind auf den Coronet Peak gefahren. Das ist der höchste Berg in dieser Umgebung. Dort befindet sich auch ein weiteres Skigebiet. Mit dem Sessellift ging es bis ganz nach oben und während die Skifahrer die Piste nach unten nahmen, kletterten wir noch auf einen weiteren Hügel hoch. Es war alles komplett zu geschneit und kalt. Von dem Coronet Peak aus konnte wir das komplette Gebirge sehen, überall schneebehangene Berge auf der einen Seite und auf der anderen ging es runter bis ins grüne Tal von Queenstown. Gestartet wurde vom Hang aus. Als erste flog Amber mit ihrem Guide davon. Danach war ich dran. Auf dem verschneiten Abhang konnte ich kaum Halt finden, dabei darf man, laut meinem Guide, beim Starten auf gar keinen Fall hinfallen. Beim Start liegen wir zwei einige Schritte den Abhang hinab, da zog der Schirm uns auch schon zurück und plötzlich war der Boden unter den Füßen weg. Im ersten Moment war ich ganz schön buff, aber es war so ein Wahnsinns Gefühl. Man fliegt so weit oben. Den Schirm nimmt man kaum wahr, also ist es fast, als ob man selber fliegen würde. In der Luft haben wir Fotos gemacht und ein Filmchen gibt es auch. Ich durfte auch eine Weile den Schirm selber lenken. Als wir schnelle, enge Kreise gedreht haben war es schlimmer als Achterbahn. Die Flugkraft ist so heftig, es fühlt sich an, als ob es einem die Füße nach unten zieht. Vor der Landung scheint der Boden viel zu schnell näher zu kommen, es ist schon ein wenig beängstigend. Die Landung hat aber super geklappt. Einfach im richtigen Moment die Beine auf die Erde setzen und noch ein paar Schritte weiterlaufen, voll easy.
Ich habe eine andere Art des Fliegens gewählt, ich war heute beim Paragliding. Außer mir sind noch zwei Frauen mitgekommen, Amber aus Texas und Amondie aus Frankreich. Wir sind auf den Coronet Peak gefahren. Das ist der höchste Berg in dieser Umgebung. Dort befindet sich auch ein weiteres Skigebiet. Mit dem Sessellift ging es bis ganz nach oben und während die Skifahrer die Piste nach unten nahmen, kletterten wir noch auf einen weiteren Hügel hoch. Es war alles komplett zu geschneit und kalt. Von dem Coronet Peak aus konnte wir das komplette Gebirge sehen, überall schneebehangene Berge auf der einen Seite und auf der anderen ging es runter bis ins grüne Tal von Queenstown. Gestartet wurde vom Hang aus. Als erste flog Amber mit ihrem Guide davon. Danach war ich dran. Auf dem verschneiten Abhang konnte ich kaum Halt finden, dabei darf man, laut meinem Guide, beim Starten auf gar keinen Fall hinfallen. Beim Start liegen wir zwei einige Schritte den Abhang hinab, da zog der Schirm uns auch schon zurück und plötzlich war der Boden unter den Füßen weg. Im ersten Moment war ich ganz schön buff, aber es war so ein Wahnsinns Gefühl. Man fliegt so weit oben. Den Schirm nimmt man kaum wahr, also ist es fast, als ob man selber fliegen würde. In der Luft haben wir Fotos gemacht und ein Filmchen gibt es auch. Ich durfte auch eine Weile den Schirm selber lenken. Als wir schnelle, enge Kreise gedreht haben war es schlimmer als Achterbahn. Die Flugkraft ist so heftig, es fühlt sich an, als ob es einem die Füße nach unten zieht. Vor der Landung scheint der Boden viel zu schnell näher zu kommen, es ist schon ein wenig beängstigend. Die Landung hat aber super geklappt. Einfach im richtigen Moment die Beine auf die Erde setzen und noch ein paar Schritte weiterlaufen, voll easy.
Sasumi - 25. Jun, 13:59