Der Verkehr
Ein sehr interessantes Thema ist der Verkehr in Vietnam. Das Hauptverkehrsmittel ist der Motorroller. Hunderte von ihnen fahren durch die Gegend, alle Bürgersteige sind mit Motorrollern gepflastert. Ein anderer Fakt ist, dass sich niemand an Verkehrsregeln hält, falls es die hier überhaupt gibt. Jeder fährt wie es ihm einfällt. Für was überhaupt Straßenschilder und Ampeln aufgestellt wurden, möchte ich auch mal wissen. Da wird entgegen der Einbahnstraße oder auf der falschen Straßenseite gefahren. Und ein echtes Hobby der Vietnamesen ist das Hupen! Das ist mir bereits im Bus auf den Weg in die Stadt aufgefallen. Sobald einem Fahrer etwas nicht passt wird gehupt. Das ist wie ein Konzert auf allen Straßen.
Ich wohne die erste Woche bei einer Gastfamilie. Ihre älteste Tochter Hien arbeitet mit mir zusammen in unserem Project und kümmert sich die Woche um mich. Sie hat übrigens auch einen Motorroller. Damit sind wir gestern auch schon in die Stadt gefahren. Für einen Europäer ist es echt aufregend Teil des Straßenverkehrs zu sein. Mir macht das riesig Spaß
Um der Sicherheit ein wenig gerecht zu werden, muss man betonen, dass alle einen Helm tragen. Und viele einen Mundschutz gegen die Luftverschmutzung. Ich habe auch schon meinen eigenen bekommen. So sind wir also gestern durch die Straßen von Hanoi gekurvt. Vorbei an all den kleinen Geschäften, Straßenverkäufen und leuchtenden Plakaten.
Ich durfte gestern auch schon an meinem ersten Meeting von unserem Projekt „I am possible“ teilnehmen. Wir haben uns in einem Cafe in der Stadt getroffen. Ich war ganz schön irritiert als der Kellner mir die Getränkekarte brachte und danach solange neben mir stehen blieb bis ich ihm meine Bestellung mitteilte. In unserem Projekt gehöre ich zum Promotion Team, sprich Marketing.
Ich wohne die erste Woche bei einer Gastfamilie. Ihre älteste Tochter Hien arbeitet mit mir zusammen in unserem Project und kümmert sich die Woche um mich. Sie hat übrigens auch einen Motorroller. Damit sind wir gestern auch schon in die Stadt gefahren. Für einen Europäer ist es echt aufregend Teil des Straßenverkehrs zu sein. Mir macht das riesig Spaß
Um der Sicherheit ein wenig gerecht zu werden, muss man betonen, dass alle einen Helm tragen. Und viele einen Mundschutz gegen die Luftverschmutzung. Ich habe auch schon meinen eigenen bekommen. So sind wir also gestern durch die Straßen von Hanoi gekurvt. Vorbei an all den kleinen Geschäften, Straßenverkäufen und leuchtenden Plakaten.
Ich durfte gestern auch schon an meinem ersten Meeting von unserem Projekt „I am possible“ teilnehmen. Wir haben uns in einem Cafe in der Stadt getroffen. Ich war ganz schön irritiert als der Kellner mir die Getränkekarte brachte und danach solange neben mir stehen blieb bis ich ihm meine Bestellung mitteilte. In unserem Projekt gehöre ich zum Promotion Team, sprich Marketing.
Sasumi - 3. Mär, 04:57