Stockholm
Auf einem Schiff zu schlafen, kommt bei mir nicht unter die Top 10. Die Nacht war furchtbar. Das leichte Geschunkel hat mich nicht gestört, aber der Lärm von der Maschine war entsetzlich, so ähnlich als ob ein Rasenmäher neben einem vorbei fährt. Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass das die Geräusche eines Lenkmanövers waren. Vor Turku liegen tausende von Inseln, die sogenannten Schären. Um diese Inseln muss die Fähre im Zick Zack herum fahren und dieses „abbiegen“ kann man im unteren Bereich sehr gut hören. Sobald das Schiff wieder geradeaus weiter fährt, wird es wieder still. So wechselte sich der Lärm und das dazu gehörige vibrieren mit ruhigen Phasen ab. Im ersten Moment hat mich das ziemlich geängstigt.
Am Morgen wurden wir von der Putzfrau aus der Kabine gescheucht. Vor dem Ausgang fanden sich alle asiatischen Reisegruppen zusammen und so gingen alle Passagiere von Board. In Stockholm war es noch eiskalt, die Sonne war noch auf ihrem Weg an die Himmelsspitze und nur wenige Menschen waren auf den Straßen. In der U-Bahn wurde mir erst einmal erklärt das es zisch verschiedene Ticket Varianten für mich gibt. Sich zu entscheiden während hinter einem ständig neue Leute kommen ist äußerst schwer. In der Innenstadt angelegt zog ich mit meinem Köfferchen durch die Straßen und bestaunte die schönen Prachtbauten von Stockholm. Die Stadt ist auf 14 Inseln erbaut, weswegen man häufig auf Wasser und Brücken stößt. Mein Frühstücksbrötchen verspeiste ich nehmen dem schwedischen Reichstag während ich die Garde vorm Schloss beim auf und ab marschieren beobachte. Mehrere dieser Wachmänner beäugten mich kritisch als ich mit meinem Koffer über Kopfsteinpflaster zuckelnd den Vorhof des Schlossen betrachtete. Ich war der einzige Tourist weit und breit.
Am Morgen wurden wir von der Putzfrau aus der Kabine gescheucht. Vor dem Ausgang fanden sich alle asiatischen Reisegruppen zusammen und so gingen alle Passagiere von Board. In Stockholm war es noch eiskalt, die Sonne war noch auf ihrem Weg an die Himmelsspitze und nur wenige Menschen waren auf den Straßen. In der U-Bahn wurde mir erst einmal erklärt das es zisch verschiedene Ticket Varianten für mich gibt. Sich zu entscheiden während hinter einem ständig neue Leute kommen ist äußerst schwer. In der Innenstadt angelegt zog ich mit meinem Köfferchen durch die Straßen und bestaunte die schönen Prachtbauten von Stockholm. Die Stadt ist auf 14 Inseln erbaut, weswegen man häufig auf Wasser und Brücken stößt. Mein Frühstücksbrötchen verspeiste ich nehmen dem schwedischen Reichstag während ich die Garde vorm Schloss beim auf und ab marschieren beobachte. Mehrere dieser Wachmänner beäugten mich kritisch als ich mit meinem Koffer über Kopfsteinpflaster zuckelnd den Vorhof des Schlossen betrachtete. Ich war der einzige Tourist weit und breit.
Sasumi - 21. Sep, 13:03